Hilfswerft-Gastvortrag an der FH-Düsseldorf
Eines der Ziele der Hilfswerft ist die Aufbildung von Change-Makern, also den besten Sozialunternehmern von morgen.
Um viele Menschen zu erreichen, halten wir regelmäßig Gastvorträge an Universitäten und Hochschulen – so auch geschehen letzten Montag in Düsseldorf.
Auf Einladung vom Dozenten Arne Stoschek hielt ich im Kurs „Existenzgruendung in der Praxis“ einen Vortrag über die Vorzüge des Sozialunternehmertums. Zwei Dinge waren dabei besonders:
- Der Kurs richtet sich hauptsächlich an Designer (und nicht BWLer, wie so häufig)
- Als Prüfungsleistung entwickeln die Studenten im Laufe des Semesters einen Businessplan für eine Idee, die sie im Laufe der Veranstaltung kontinuierlich weiterentwickeln.
Unterstützung hatte ich hierbei von Markus Freiburg von der Finanzierungagentur für Social Entrepreneurship (FASE). Markus gab den Einstieg in das Thema Social Business (Einführung und Finanzierung), anschließend stellte ich meine persönliche Motivation und den aktuellen Stand bei der Weiterentwicklung der Hilfswerft vor.
Inhaltlich orietierte ich mich an meinem Vortrag von Social Entrepreneurship-Camp „Why Social Entrepreurship is the next big thing„.
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In der abschließenden Q&A ging es um einige Geschäftsmodelle, die tatsächlich ein Social Business-Potenzial haben (z.B. ein Kaffee-Becher-Pfandsystem).
Besonders gefreut hat mich eine Email, die uns wenige Tage später erreichte – dort hieß es sinngemäß:
„Wir haben uns nach euren Vorträgen dazu entschieden, unsere ursprüngliche Idee aufzugeben und wollen jetzt ein reales soziales Projekt starten…“
Mission completeted!
Weitere Infos zu unserem Engagement an Hochschulen findet ihr hier: Universitätskooperationen