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Social Entrepreneurship Camp | Inklusion in der Arbeitswelt | Wismar
Lerne die Grundlagen von Social Entrepreneurship und entwickle neue Lösungen für mehr Inklusion im Arbeitsmarkt
Du willst nicht nur privat, sondern auch beruflich einen positiven Impact auf unsere Gesellschaft schaffen?
In unserem Social Entrepreneurship Camp zeigen wir dir Methoden, mit denen du gesellschaftliche Probleme mit smarter Unternehmensgründung lösen kannst.
Um eine inhaltliche Fokussierung sicherzustellen, widmen wir uns in diesem Camp den Herausforderungen für Menschen mit einer Behinderung auf dem Arbeitsmarkt.
Learning by Doing
Zusammen mit Gleichgesinnten bildest du ein Team. Gemeinsam entwickelt ihr im Camp eure erste Geschäftsidee vom Problem bis zum Pitch. Wer einmal einen Ideenfindungsprozess im Schnelldurchlauf miterleben und dadurch wertvolle Skills für seine zukünftige Arbeit kennenlernen möchte, ist hier richtig!
3-tägiger Intensiv-Workshop
Während der drei Camp Tage, lernst du alles was du wissen musst, um eine Geschäftsidee für ein soziales Unternehmen zu entwickeln. Wir wollen dir viel Inhalt mitgeben, das Programm ist straff und natürlich wollen wir auch Pausen einhalten. Die größte Challenge ist die verfügbare Zeit, wodurch positiver Nervenkitzel entsteht: Werden du und dein Team rechtzeitig fertig?
Grundlegende Social Entrepreneurship Methoden
Wie können gesellschaftliche Herausforderungen angegangen werden, ohne zu sehr von Ehrenamt, Spenden oder politischen Stimmungen abhängig zu sein? Durch den Social Entrepreneurship Ansatz! Im Camp werden dir Social Entrepreneurship Grundlagen vermittelt, die du als wertvolle Skills in deine berufliche Zukunft mitnimmst.
Praxisinput von Expert*innen
Die Veranstaltung bietet praktische Inhalte, die von Social-Business-Gründer*innen und Fachexpert*innen vorgetragen werden. Sie berichten dir aus ihrem Praxisalltag, teilen ihre Erfahrungen mit dir und beantworten deine individuellen Fragen.
Was du aus dem Camp mitnehmen wirst:
grundlegende Methoden und Tools für gemeinwohlorientiertes Unternehmertum (Social Entrepreneurship)
fundiertes Wissen, vermittelt von uns und ausgewählten Praxisreferent*innen
die Chance dein Netzwerk auszubauen durch neue Kontakte zu Gleichgesinnten und direkten Kontakt zu den Expert*innen
Experten-Feedback zu deiner im Team entwickelten Geschäftsidee, das dir auf deinem weitern Weg helfen wird
einen riesigen Motivationsschub dich den gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit zu stellen
engagierte Teilnehmende, gute Stimmung und Unterstützung in der Gruppenarbeit
abwechslungsreiche Moderation und Impulse sowie eine Kommunikation auf Augenhöhe
ein Infopaket mit Arbeitsmaterialien, die wir dir vorab zukommen lassen und ein Zertifikat, das deine aktive Teilnahme bestätigt
Von diesen Praxis-Expert*innen wirst du lernen:
Die Apelt-Handel für Haus & Garten GmbH hat 9 Beschäftigte (d.h. es liegt keine gesetzliche Beschäftigungspflicht vor), wovon 4 Mitarbeiter zum Personenkreis der schwerbehinderten Menschen gehören.
Zu den Tätigkeitsfeldern des Unternehmens gehören Hausmeistertätigkeiten, Grünanlagenpflege u.ä. in verschiedenen Einrichtungen wie z.B. Helios Kliniken Schwerin und Leezen.
Vom Integrationsamt M-V wurde die Neuschaffung der 4 Arbeitsplätze für die schwerbehinderten Arbeitnehmer nach § 15 SchwbAV finanziell unterstützt, Anträge auf Beschäftigungssicherungszuschuss bzw. personelle Unterstützung für 2 schwerbehinderte Mitarbeiter befinden sich noch in Bearbeitung beim Integrationsamt.
Birgit Baumgart, Staatliches Museum Schwerin, Museumspädagogin
Birgit Baumgart arbeitet als Museumspädagogin im Staatlichen Museum Schwerin. In ihrer Arbeit ist es ihr Anspruch, Zugänge für alle Museumsbesucher*innen zu schaffen. Das Museum ist mit der Kunst ein Ort der Begegnung und des Dialogs und bietet wunderbare Räume für inklusive Angebote. Seit 2017 bildet Birgit Baumgart mit capito MV Menschen mit einer geistigen Behinderung oder psychischen Erkrankung zu Museumsführern aus.
Seit November 2018 ist die Jurstin Frau Dr. Baumgarten Leiterin des Integrationsamtes im LAGuS. Sie hat vorranging die Inklusion von Menschen mit Behinderungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt im Fokus. Ihr Ziel ist es, die Leistungen des Integrationsamtes bekannter zu machen und Menschen mit Behinderungen dauerhaft am Arbeitsprozess teilhaben zu lassen. Um diese Ziele zu erreichen, arbeitet sie eng mit motivierten Kolleginnen und Kollegen an den Standorten Rostock, Neubrandenburg und Schwerin, sowie den Integrationsfachdiensten zusammen.
Unser Gründerteam vereint die intrinsische Motivation etwas sinnstiftendes und gutes für den Planeten zu tun und gleichzeitig auch unternehmerisch tätig sein zu können.
Die Vision von COKO ist: Wir wollen mit digitalen Lösungen die Konsumentscheidungen positiv beeinflussen, um (gemeinsam) den langfristigen Erhalt eines lebenswerten Planeten zu sichern.
Bei COKO berechnen wir CO2 Emissionen in der Wertschöpfungskette von Fashion Produkten. Das COKO PlugIn lässt sich in jeden Onlineshop integrieren. Kunden*innen können dabei aktiv ihren Beitrag für den Umweltschutz leisten.
Seit dem Jahr 2010 entscheidet Janine Grobareck als Sachbearbeiterin beim Integrationsamt über Anträge auf Zustimmung zur Kündigung schwerbehinderter Menschen und auf Förderung der Arbeitsverhältnisse. In beiden Bereichen legt sie einen besonderen Fokus darauf, zusammen mit allen Beteiligten Lösungsmöglichkeiten zu finden, um die Arbeitsverhältnisse zu sichern und die Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben zu fördern.
Wir planen die Gründung eines sozialen Unternehmens, welches sich auf die Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigungen (drohender oder dauerhafter Erwerbsminderung) konzentriert. Nach erfolgreichem Schulabschluss unserer Klientel möchten wir gemeinsam Ideen entwickeln und Perspektiven schaffen – für eine Ausbildung, ein Hochschulstudium oder einen Berufseinstieg. Wir möchten sowohl im privaten als auch beruflichen Umfeld ganzheitlich Inklusion umsetzen. Somit wird gesellschaftliche Teilhabe durch uns auf Augenhöhe möglich.
Die Psychologische Psychotherapeutin Frau Fechner-Landji ist seit 2014 beim Integrationsamt tätig. Arbeitsschwerpunkt ist die Koordination der Integrationsfachdienste in MV. Ihr Ziel ist es die Leistungen der Integrationsfachdienste bekannter zu machen und weiter zu entwickeln, damit für Menschen mit Behinderung, Vermittlung in Arbeit und dauerhafte Teilhabe in Beschäftigungsverhältnissen gelingt.
Francis Kordel ist 25 Jahre und studiert im Master BWL an der HS Wismar. Seit dem Sommer 2020 verwirklicht das Gründertrio die Idee des plastikfreien Waschmittels „Buddel Briesken“. Dazu wird einer nachwachsender Rohstoff verwendet und ein Konzept entwickelt, wie deutschlandweit ein regionales Produkt angeboten werden kann.
Unser Gründerteam vereint die intrinsische Motivation etwas sinnstiftendes und gutes für den Planeten zu tun und gleichzeitig auch unternehmerisch tätig sein zu können.
Die Vision von COKO ist: Wir wollen mit digitalen Lösungen die Konsumentscheidungen positiv beeinflussen, um (gemeinsam) den langfristigen Erhalt eines lebenswerten Planeten zu sichern.
Bei COKO berechnen wir CO2 Emissionen in der Wertschöpfungskette von Fashion Produkten. Das COKO PlugIn lässt sich in jeden Onlineshop integrieren. Kunden*innen können dabei aktiv ihren Beitrag für den Umweltschutz leisten.
Patrick Martin, COKO, Software Entwicklung und Programmierung
Unser Gründerteam vereint die intrinsische Motivation etwas sinnstiftendes und gutes für den Planeten zu tun und gleichzeitig auch unternehmerisch tätig sein zu können.
Die Vision von COKO ist: Wir wollen mit digitalen Lösungen die Konsumentscheidungen positiv beeinflussen, um (gemeinsam) den langfristigen Erhalt eines lebenswerten Planeten zu sichern.
Bei COKO berechnen wir CO2 Emissionen in der Wertschöpfungskette von Fashion Produkten. Das COKO PlugIn lässt sich in jeden Onlineshop integrieren. Kunden*innen können dabei aktiv ihren Beitrag für den Umweltschutz leisten.
bestätigt, Infos folgen
Nils Wöbke, Diplom-Pädagoge, Master of Social Management (MSM) und Supervisor (Deutsche Gesellschaft für Supervision und Coaching – DGSv)
Leitung capito Mecklenburg-Vorpommern, Büro für Barrierefreiheit
Wir begleiten Inklusionsprozesse durch:
- Workshops und Sensibilisierungstrainings,
- Aufbereitung barrierefreier Informationsprodukte in Print und digital
- Analysen zur physischen, digitalen und informationellen Barrierefreiheit
- Initiierung neuer Kooperationsprojekte
Mitinitiator des Projektes „Neue Wege zur Kunst – Museumsführungen immer inklusive“ mit dem Staatlichen Museum in Schwerin – Projektziel: (berufliche) Qualifizierung von Menschen mit Behinderungen zu Museumsführenden
Die Jury
Seit November 2018 ist die Juristin Frau Dr. Baumgarten Leiterin des Integrationsamtes im LAGuS. Sie hat vorranging die Inklusion von Menschen mit Behinderungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt im Fokus. Ihr Ziel ist es, die Leistungen des Integrationsamtes bekannter zu machen und Menschen mit Behinderungen dauerhaft am Arbeitsprozess teilhaben zu lassen. Um diese Ziele zu erreichen, arbeitet sie eng mit motivierten Kolleginnen und Kollegen an den Standorten Rostock, Neubrandenburg und Schwerin, sowie den Integrationsfachdiensten zusammen.
Dr. Antje Bernier, Behindertenbeauftragte der Hochschule Wismar, Architektin und Bauingenieurin
Antje Bernier ist Mitarbeiterin, Lehrbeauftragte und Behindertenbeauftragte der Hochschule Wismar sowie Sachverständige für barrierefreies Bauen und ehrenamtlich Landesvorsitzende der Lebenshilfe in M-V.
Ihre Ziele sind die Barrierefreiheit von öffentlichen Gebäuden und volle Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen in der Arbeitswelt. Die Vielfalt von Menschen soll als Bereicherung angesehen werden.
Dr. Hartmut Domröse, Robert-Schmidt-Institut der Hochschule Wismar
Dr. Hartmut Domröse arbeitet seit 2009 in der Gründungsbegleitung der Hochschule Wismar und ist Mitgründer des Robert-Schmidt-Institutes. Inzwischen Altersrentner, setzt er diese Tätigkeit als Ideen-Scout für die entstehende StartUpYard (Maker-Space) fort. Seine Motivation bezieht er aus der Vielfalt der interessanten Produkt- und Gründungsideen und der Arbeit mit jungen Menschen.
Seit dem Jahr 2010 entscheidet Janine Grobareck als Sachbearbeiterin beim Integrationsamt über Anträge auf Zustimmung zur Kündigung schwerbehinderter Menschen und auf Förderung der Arbeitsverhältnisse. In beiden Bereichen legt sie einen besonderen Fokus darauf, zusammen mit allen Beteiligten Lösungsmöglichkeiten zu finden, um die Arbeitsverhältnisse zu sichern und die Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben zu fördern.
Ablaufplan
Donnerstag, 15.04.2021
09:00 – 09:30 Uhr |
Begrüßung & Einführung | Hilfswerft gGmbH |
09:30 – 10:00 Uhr |
Vorstellung der Teilnehmenden |
10:00 – 10:15 Uhr |
Pause |
10:15 – 11:15 Uhr |
Praxis-Input: Vorstellung Praxis-Beispiel Inklusion im Arbeitsmarkt“ |
11:15 – 12:00 Uhr |
Praxis-Input: Vorstellung LAGuS, Dr. Kathrin Baumgarten & Silke Milatz |
12:00 – 12:30 Uhr |
Gruppenarbeit: Themen- und Themenfindung |
12:30 – 13:30 Uhr |
Mittagspause |
13:30 – 14:00 Uhr |
Gruppenarbeit: Persönliche Kompetenzen kennenlernen |
14:00 – 14:45 Uhr |
Gruppenarbeit: Problem identifizieren und verstehen |
14:45 – 15:00 Uhr |
Pause |
15:00 – 15:30 Uhr |
Praxis-Input: Gründungsvorhaben gGmbH, Christian Hanne |
15:30 – 16:00 Uhr | Gruppenarbeit |
Freitag, 16.04.2021
09:00 – 09:15 Uhr |
Begrüßung, Rückblick und Ausblick | Hilfswerft gGmbH |
09:15 – 10:00 Uhr |
Praxis-Input: Vorstellung Praxis-Beispiel Inklusion im Arbeitsmarkt. Michael Apelt, Apelt-Handel für Haus und Garten GmbH |
10:00 – 10:30 Uhr |
Praxis-Input: Ideengenerierung | Hilfswerft gGmbH |
10:30 – 10:45 Uhr |
Pause |
10:45 – 12:00 Uhr |
Gruppenarbeit: Idee entwickeln |
12:00 – 12:30 Uhr |
Praxis-Input: Business Model Canvas | Hilfswerft gGmbH |
12:30 – 13:30 Uhr |
Mittagspause |
13:30 – 14:15 Uhr |
Gruppenarbeit: Social Business Model Canvas |
14:15 – 14:45 Uhr |
Praxis-Input: Vorstellung Startup-Teams der Hochschule Wismar: COKO und Buddel Briesken |
14:45 – 15:00 Uhr |
Pause |
15:00 – 15:45 Uhr |
Feedbackrunde zu den Ideen der Arbeitsgruppen inkl. LAGuS, Zohreh Fechner-Landji & Janine Grobareck, sowie Gründer_innen der Teams COKO und Buddel Briesken |
15:45 – 16:00 Uhr |
Beispielpräsentation | Hilfswerft gGmbH |
Samstag, 17.04.2021
09:00 – 09:15 Uhr |
Begrüßung, Rückblick und Ausblick |
09:15 – 10:00 Uhr |
Gruppenarbeit: Feinschliff Idee und Story |
10:00 – 10:15 Uhr |
Pause |
10:15 – 12:00 Uhr |
Abschlusspräsentation vor der Jury |
12:00 – 12:15 Uhr |
Abschluss |
Stand 27.03.2021
Das sagen bisherige Teinehmer*innen:
Ich hatte vor dem Workshop keine Ahnung vom Thema Inklusion. Herausgekommen bin ich mit viel Wissen, genialen Tools zur Gedankenfindung, einer greifbaren Geschäftsidee und professionellem Feedback dazu. Darüber hinaus durfte ich mit tollen Menschen in der Gruppe arbeiten und das freundliche und kompetente Team der Hilfswerft persönlich kennenlernen. Danke für die tollen 3 Tage! Ahoi und bis zum nächsten Mal!
Das Camp war sehr wichtig und informativ. Jeder Mensch sollte sich mit der Inklusion beschäftigen.
Die Hilfswerft zeigt auf innovative Weise, das Inklusion in der Wirtschaft einen Platz hat und machbar ist. Mit großartigen Ideen und praktischem Erleben steigt die Motivation und Lust auf die Projekte. Chapeau und weiter so!
Sei dabei! Social Entrepreneurship Camp, Wismar
Inklusion in der Arbeitswelt
15. bis 17. April 2021
Unsere Partner:
Hochschule Wismar
Robert-Schmidt-Institut der Hochschule Wismar
Landesamt für Gesundheit und Soziales
Jetzt liegt es an dir. Melde dich an und sichere dir deinen Platz!
Voraussichtlich werden wir die Veranstaltung digital durchführen. Falls es die Corona-Situation zulässt, sind wir gern vor Ort mit Euch aktiv. Einige Wochen vor der Veranstaltung entscheiden wir gemeinsam mit der Hochschule über die Art der Durchführung und informieren Euch.
Nicht sicher, ob das Camp das Richtige für dich ist? Schau dir unsere FAQ an.
Für die Teilnahme am Camp sind keinerlei Vorkenntnisse benötigt. Alles, was du mitbringen solltest ist der Wunsch etwas in der Welt verändern zu wollen und die Frage nach dem Wie. Den Rest bringen wir für dich mit!
Ja, es macht auch Sinn teilzunehmen, wenn du nicht selbst gründen möchtest. Das Wissen, was wir dir vermitteln werden, ist auch hilfreich, wenn du später in einem Unternehmen arbeitetest, das du nicht selbst gegründet hast. Und wer weiß, vielleicht packt es dich ja doch und du hast Lust selbst zu gründen!? 😉
Absolut! Die besten Ergebnisse entstehen immer, wenn Menschen mit den verschiedensten Fachrichtungen und Sichtweisen bei uns im Camp zusammen kommen. So könnt ihr eure Stärken optimal einsetzten und gemeinsam etwas Tolles schaffen. Das wesentliche Know-How zum Thema Social Entrepreneurship und der Gründung von Sozialunternehmen, bringen wir mit.
Mit Sicherheit kannst du noch einiges aus unserem Camp mitnehmen. Wenn du aber sehr konkret an bestimmten Details zur Umsetzung feilen möchtest, ist das Camp eher nicht das richtige für dich. Wir können dir aber ans Herz legen, dich mit einem Social Impact Lab in deiner Nähe zu verbinden. Hier bekommst du gute Starthilfe für dein Sozialunternehmen: https://socialimpact.eu/teilnehmen
Ja, auch für Teilnehmende, die bereits im Berufsleben stehen, ist das Camp geeignet. Du wirst auf jeden Fall lernen, wie Inklusion in der Arbeitswelt gut funktioniert. Wenn du einen konkreten Inklusionsansatz für dein Unternehmen erarbeiten möchtest, sind unsere Starter Camps eher etwas für dich.
Kontakt bei Rückfragen
Carsten Lessmann
0421-59 629 800
carsten@hilfswerft.de