Learning by Doing

Fokussierte Arbeit in Intensiv-Workshops

Wir setzen auf eine gute Mischung zwischen angeleiteten Workshops und dem selbstständigen Arbeiten in Eigenverantwortung. Die Ideengenerierung basiert dabei auf unseren prämierten Social Entrepreneurship Camps. Relevantes Wissen und praktische Tools erhältst Du in komprimierter Form. Darüber hinaus werden Dich schlanke Vorlagen und das Team der Universität Bayreuth in den Zwischenphasen auf Kurs halten.

Geschäftsmodell trifft auf Wirkungsmodell

Die schönste Idee bringt wenig, wenn wir sie nicht langfristig auf die Beine stellen können. Deswegen verbinden wir sie mit etablierten Geschäftsmodellmustern. Doch wir gehen noch ein Schritt weiter: Wir wollen transparent machen, wie die Idee wirkt. So kannst Du negative Effekte minimieren und dein Vorhaben ist attraktiv für mögliche Förderpartner:innen.

Reality-Check

Mit Challengegeber:innen und spannenden Impulsen von erfolgreichen Gründer:innen und Inklusions-Expert:innen bleibt es nicht bei Annahmen und Theorie. Praxis wird hier groß geschrieben! Unsere Gäste berichten Dir aus ihrem Praxisalltag, teilen ihre Erfahrungen, Erfolge und Niederlagen und beantworten Deine individuellen Fragen.

Wissen:

Du erhältst grundlegende Methoden und Tools, wie Vorhaben mit Sinn effektiver und langfristiger auf die Beine gestellt werden können. Mit Einblicken in die Social Entrepreneurship- und Soziale Innovationsszene machst Du Dich fit für einen dynamischen und zukunftsfähigen Sektor.

Mit dem Durchlaufen unseres Prozesses erhältst Du einen Vorsprung in der heutigen Arbeitswelt, in der Innovation und das Einbringen eigener Ideen immer notwendiger werden. Gleichzeitig wirst Du mit dem Thema Inklusion für die Diversity-Herausforderungen der Gegenwart sensibilisiert.

Erfahrung:

Kein Frontalvortrag, sondern echtes Machen steht im Vordergrund. Du kannst dich in einem sicheren Umfeld ausprobieren. Spüre, wie es sich anfühlt, unternehmerisch tätig zu sein. Dabei bist Du nicht allein – ein motiviertes Begleitungsteam und natürlich deine Teamkolleg:innen stehen Dir als neue Kontakte zur Seite.

Apropos Kontakte: Sicherlich profitierst Du auch von den Erfahrungen der Praxisgäste, die im Gründungskontext unterwegs sind.

Persönliche Weiterentwicklung:

Wenn wir unsere Teilnehmenden vorangegangener Formate fragen, ob sich die investierte Zeit für sie gelohnt hat, bekommen wir nur sehr selten ein Nein zu hören. Denn Neues ist für sie immer dabei. Du lernst dich besser kennen, und realisierst deine Stärken. Am Ende hast du im besten Fall einen klaren Eindruck, in welche Richtung Du dich weiterentwickeln willst.

Nachweis:

Zum Abschluss erhältst du ein offizielles Zertifikat, das deine aktive Teilnahme bestätigt. Schon bei Deiner nächsten Bewerbung hast Du etwas vorzuweisen, was andere wahrscheinlich nicht haben.

Die Auseinandersetzung mit dem Bereich Soziale Innovationen wird in der Wissenschaft, in der Verwaltung, aber auch in der Wirtschaft immer wichtiger. Dafür reicht allein ein Blick (oder eine Stichwortsuche) in den aktuellen Koalitionsvertrag der Bundesregierung.

Erkundungsphase

• Beim Kick-Off am 26. April (online) informieren wir Dich über das Programm. Du lernst die anderen Teilnehmenden und die Kooperationspartner:innen hinter der Mission kennen.

• Es geht los! Bei unserem Challenge-Matching am 3. Mai kannst Du Dich mit den anderen Teilnehmenden zu Teams zusammentun und euch eurer persönlichen Challenge aus der Praxis zuordnen. Die Challenges basieren auf echten Inklusionsbarrieren, die von Vertreter:innen aus Inklusionsbetrieben, Behindertenvertretungen, Unternehmen oder öffentlichen Institutionen eingereicht wurden. Ihr führt Interviews und arbeitet die Ursachen der Challenge heraus.

Erarbeitungsphase

• Vom 16. bis 17. Mai findet unser Ideen-Workshop in der Universität Bayreuth statt. Hier entwickelt ihr eure eigenen Ideen für Praxislösungen und Geschäftsmodelle zur besseren Inklusion. Wir geben euch den nötigen Input zu Social Entrepreneurship und führen euch in praktische Tools und Kreativtechniken ein. Dazwischen kommen immer wieder Inklusionsexpert:innen und Sozialunternehmer:innen als Inspiration zu Wort.

Testphase

• In der Testphase entwickelt ihr eure Konzepte mit angeleitetem Coaching weiter und holt euch die Meinung von möglichen Kund:innen und Wirkungsempfänger:innen ein. Die erste Idee wird nicht die letzte sein: Fail Fast, Fail Forward!

• Am 21. Juni gibt es eine gemeinsame Zwischenpräsentation. Hier bekommt ihr wertvolles Feedback von Expert:innen und könnt euch mit den anderen Teams austauschen. Im Anschluss habt ihr bis zum Finale Zeit, das Feedback einzuarbeiten.

Abschlussphase

• Let’s Pitch! Am 12. Juli findet das große Projektfinale statt. Wir laden alle Beteiligten für die Präsentation eurer innovativen Lösungsansätze ein. Jedes Team bekommt die Gelegenheit, sein Konzept zu pitchen und erhält von einer ausgewählten Jury Feedback. Hier hast du auch die Gelegenheit, Dich mit wichtigen Akteuren aus der Region zu vernetzen – und vielleicht ergeben sich Gelegenheiten, euer Konzept über das Programm hinaus weiterzuentwickeln?

• Im Nachhinein erhältst Du relevantes Material zum Nachlesen und natürlich Dein offizielles Teilnahmezertifikat.