Junge Menschen bewegen, sich den großen Herausforderungen unserer Zeit zu stellen
Wir möchten Menschen helfen, die nach Bildungsangeboten für Studierende, Azubis und wissenschaftlichen Nachwuchs suchen. Unser Social Entrepreneurship Camp bietet die Gelegenheit, in kurzer Zeit Einblicke in die Welt des nachhaltigen Gründens zu geben.
Wir sind überzeugt, dass wir zum Angehen von gesellschaftlichen Problemen nicht nur die Politik brauchen, sondern auch eine andere Art des Wirtschaftens.
Bei Social Entreprises handelt es sich um Organisationen, in denen die Maximierung einer positiven Wirkung – und nicht der wirtschaftliche Profit im Vordergrund steht. Die Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen sind das Betätigungsfeld dieser neuen Akteure:
In unseren Bildungsveranstaltungen geben wir die Methoden, Werkzeuge und Denkweisen des Social Entrepreneurship an junge Menschen weiter. Seit unserem Start in 2014 haben zahlreiche Institutionen gemeinsam mit uns Veranstaltungen durchgeführt. Wir freuen uns über die vielen zufriedenen Kund:innen-Stimmen nach einer gelungenen Zusammenarbeit:
Der umfangreiche Train-the-Trainer Workshop für die wissenschaftlichen Mitarbeitenden und zudem das zweitägige Social Entrepreneurship Camp an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, in dem Studierende und Bürger:innen der Region Ingolstadt Geschäftsideen mit Bezug auf nachhaltige Unternehmen und nachhaltige Städte entwickelt haben, waren sehr lehrreich und inspirierend für mich. […] Herzlichen Dank auch an Fabian von der Hilfswerft, der sowohl den Train-the-Trainer Workshop als auch das Social Entrepreneurship Camp sehr kompetent und angenehm geleitet hat. Großes Lob und 100%ige Weiterempfehlung!
Madlen Schwing, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin an der KU Eichstätt-Ingolstadt
Ich hatte wenig Vorstellungen darüber, wie konkrete Ideen mit einer Wirkungskomponente entstehen können – und dann auch noch digital! Durch die Organisation von prominenten Gastredner:innen hat die Hilfswerft das Thema für alle – auch mich – viel greifbarer gemacht!
Franziska Facius, Leiterin MeerCommunity Startup Center an der Hochschule Emden/Leer bis 04.2022
So sieht ein Social Entrepreneurship Camp bei uns aus:
Warum sind Social Entrepreneurship Camps interessant für Sie?
Viele Regionen unterstützen ihren akademischen Nachwuchs bereits durch Gründungszentren an Hochschulen oder Inkubatoren, vor allem bei der Ausarbeitung einer Geschäftsidee. Die Social Entrepreneurship Camps bieten dazu die passende Ergänzung. So müssen Teilnehmende bei uns keine Ideen in die Veranstaltung mitbringen. Durch den Nachhaltigkeitsfokus erreichen wir Zielgruppen, die „Gutes tun“ und „Geld verdienen“ bisher nicht zusammenbrachten. Dadurch finden wir auch eine höhere Beteiligung aus verschiedenen Studiengängen bei unserem Format. Unternehmen können zudem Azubis wichtige Kompetenzen des unternehmerischen Denkens mitgeben.
Ihre Vorteile bei der Zusammenarbeit mit uns:
✓ Erfahrener Partner mit über 40 Camp-Veranstaltungen (analog und digital)
✓ Transparente Kommunikation von notwendigen und optionalen Kosten
✓ Umfang variabel: Rund-um-Sorglos-Paket bis unterstützende Kraft vor Ort
✓ Erweiterbar um Train-the-Trainer Module für den Wissens- und Methodenaufbau in den eigenen Reihen
✓ Großes Netzwerk und erleichterter Zugang zu Praxisimpulsen und Kooperationspartner:innen
✓ Moderator:innen mit eigener Gründungserfahrung
✓ Gemeinnütziger Akteur: garantiert wirkungs- und nicht gewinnmaximierend
✓ Ganzheitlich nachhaltig denkend, von der eigenen Arbeitsweise bis zu Vorgaben bei der Veranstaltungsumsetzung
✓ Wenn nötig, Unterstützung bei Finden von Finanzierungsquellen
So läuft ein Social Entrepreneurship Camp ab:
Wir bieten unser Social Entrepreneurship Camp am Block an, um sowohl die Lernerfahrung für die Teilnehmenden zu intensivieren, als auch effizient mit dem Budget unserer Kooperationspartner:innen umzugehen.
Gleichzeitig bieten wir Ihnen an, Camps entweder zu verlängern, um weitere Inhalte zu vermitteln oder das Format in mehrere Workshop-Blöcke aufbrechen, um zum Beispiel Umfragen und Recherchezeiten zu integrieren. So ist es auch möglich, ein gesamtes Semester zu bespielen, wie beispielsweise während der „Social Entrepreneurship Mission: Inklusion“ an der Universität Bayreuth.
Jederzeit Bestandteil unserer Programme ist der Dreiklang aus Inputs von uns als Social-Entrepreneurship-Expert:innen, Praxisimpulsen aus der Impact Startup-Welt, und der Entwicklung von sozialunternehmerischen Ideen in Gruppenarbeit. Lesen Sie hier am Beispiel unseres Social Entrepreneurship Camps an der Hochschule Bremerhaven, wie das in der Praxis aussehen kann. Selbstverständlich sind wir in der Lage, die Veranstaltung digital anzubieten – wenn nötig auch per kurzfristiger Umstellung.
Was sagen Teilnehmende zu unserem Angebot?
Wir bieten unsere Veranstaltung für junge Erwachsene an, die kurz vor dem Berufsstart stehen (Studierende, Azubis) oder als Young Professionals (Berufseinsteiger:innen, PhDs) schon erste Erfahrungen gemacht haben.
Je nach Wunsch bieten wir Vor- und/oder Nachumfragen für die Evaluation durch Teilnehmende an:
Ich fand es einfach eine super tolle Sache. Es war mal wirklich was Anderes, im Gegensatz zu dem normalen Uni-Alltag. Ich finde es genial, was wir in den drei Tagen gelernt haben und was alles entstanden ist. Es war ein angenehmes Arbeiten und hat einfach nur Spaß gemacht. Danke nochmal für alles!
Luca Wala, Studentischer Teilnehmer beim Social Entrepreneurship Camp
Sehr besonders fand ich das komprimierte Programm auf zweieinhalb Tage. Ich habe schon vergleichbare Seminare besucht, die waren deutlich länger gezogen. Und ich finde genau diese Intensität sehr, sehr gut. Das Camp ist eigentlich für jeden, der Interesse hat und ein Bisschen offen ist, das Richtige.
Henri Thomas, Studentischer Teilnehmer beim Social Entrepreneurship Camp
Unsere Lernziele für Teilnehmende des Social Entrepreneurship Camps:
✓ Was ist Social Entrepreneurship und welche sind die häufigsten Irrtümer?
✓ Wie gehe ich ein Problem an und finde dafür tragfähige Lösungsansätze?
✓ Was macht das Gründen im Team aus?
✓ Welche besonderen Geschäftsmodelle gibt es im Bereich des Social Entrepreneurship?
✓ Wie gelingt es mir, meine Vorhaben wirkungsvoll darzustellen und Unterstützer:innen zu gewinnen?
✓ Inwiefern identifiziere ich mich mit der Denkweise des Social Entrepreneurship und wie kann sie mir außerhalb einer eigenen Unternehmensgründung helfen?
Hört sich das gut für Sie an?
Treten auch Sie dem Kreis unserer Kooperationspartner:innen bei und melden Sie sich bei uns. Wir lassen Ihnen gerne unsere Infopager digital zukommen und stehen für ein Kennenlernen zur Verfügung!
Unsere bisherigen Kooperationspartner:innen:
Mehr Informationen erhalten
Melden Sie sich gerne über das folgende Kontaktformular. Wir schicken Ihnen in unserer persönlichen Rückmeldung unseren OnePager zum Camp sowie weitere Impressionen zu.
Zu uns als Hilfswerft:
Die Hilfswerft ist eine gemeinnützige Organisation aus Oldenburg/Bremen. Sie bietet bundesweite Angebote an.
Das UNESCO-Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung und das Bundesministerium für Bildung und Forschung zeichneten die Hilfswerft im November 2017 für ihre Social Entrepreneurship Camps aus. Hier geht es zum BNE Profil der Hilfswerft.